Juvenilhormon könnte Schlüssel zur Bekämpfung der Baumwollblattlaus sein
Studie zeigt, wie hormonelle Signale die Morphologie und Fortpflanzungsfähigkeit geflügelter Weibchen beeinflussen
Die Mai-Ausgabe des Epagri/Cepa Agricultural Bulletin beleuchtet ein gegensätzliches Szenario für die Landwirtschaft in Santa Catarina. Während die Getreideproduktion wie Mais, Bohnen und Soja Während die Preise für bestimmte Produkte deutlich anstiegen, sanken sie aufgrund des gestiegenen Angebots auf den nationalen und internationalen Märkten.
Beim Reis wurde eine Rekordernte mit einer durchschnittlichen Produktivität von 8,73 t/ha erzielt, allerdings endete der April mit einem Preisrückgang von 30 % im Vergleich zum Jahr 2024. Auch die Exporte gingen im Jahresverlauf um 44 % zurück. Bei Bohnen wird aufgrund der ersten Ernte mit einem Anstieg der Gesamtproduktion um 14 % gerechnet, obwohl der Preis für schwarze Bohnen – die im Staat am häufigsten angebaute Sorte – um 15 % gesunken ist. Cariocabohnen hingegen legten um 5 % zu.
Trotz einer Verringerung der Anbaufläche stieg die Maisproduktion um mehr als 25 % und erreichte eine historische Produktivität von 9,8 t/ha. Diese Entwicklung führte trotz des Preisrückgangs von fast 5 % im Mai zu Frachteinsparungen für die Schweine- und Geflügelketten. Auch bei Sojabohnen war die Produktivität hoch, sie wurde auf 4.035 kg/ha geschätzt, was einer Produktionssteigerung von 19,5 % entspricht, die Preise bleiben jedoch instabil.
Bei den Gemüsesorten sorgte Knoblauch trotz hoher Importmengen für stabile Preise und eine stabile Rentabilität für den Erzeuger. Der Preis für Zwiebeln hingegen liegt weiterhin unter den Produktionskosten, was zu einem Druck auf die Einkommen der Landwirte führt.
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